- zwitzern
- zwitzern Vsw "flimmern" per. Wortschatz reg. (15. Jh.) Stammwort. Variante zu zwitschern. deutsch d.
Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache. 2013.
Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache. 2013.
zwitzern — ∙zwịt|zern <sw. V.; hat [spätmhd. zwitzern, eigtl. = zwitschern, urspr. laut u. bewegungsnachahmend]: a) glitzern, schimmern; flimmern: Hast du den großen Kometen gesehen? ... Und wie das zwitzert alles so durcheinander (Goethe, Götz V); b)… … Universal-Lexikon
zwitschern — zirpen * * * zwit|schern [ ts̮vɪtʃ̮ɐn] <itr.; hat: (von Vögeln) trillernde Töne von sich geben: die Vögel fangen schon wieder an zu zwitschern. * * * zwịt|schern 〈V.; hat〉 I 〈V. intr.〉 Laut geben (von kleinen Vögeln) ● wie die Alten sungen,… … Universal-Lexikon
Zwitschern — Vogelgezwitscher; Vogelzwitschern; Vogelgesang; Vogellärm * * * zwit|schern [ ts̮vɪtʃ̮ɐn] <itr.; hat: (von Vögeln) trillernde Töne von sich geben: die Vögel fangen schon wieder an zu zwitschern. * * * zwịt|schern 〈V.; hat〉 I 〈V. intr.〉 … Universal-Lexikon
zwitschern — Vsw std. (10. Jh.), mhd. zwitzern, ahd. zwizzirōn Stammwort. Sicher lautmalend, vielleicht von * twit twi(t) . Vgl. me. twiteren; zwitzern. ✎ Röhrich 3 (1992), 1784. westgermanisch gw … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
zwitschern — zwitschern: Das in der heutigen Form seit dem 17. Jh. bezeugte Wort ist die verstärkende Form eines älteren, heute nicht mehr gebräuchlichen Verbs zwitzern »einen feinen Laut von sich geben« (mhd. zwitzern, ahd. zwizzirōn). Dieses Verb ist… … Das Herkunftswörterbuch
twitwizōn — *twitwizōn germ., schwach. Verb: nhd. zwitschern; ne. chirp (Verb); Rekontruktionsbasis: ahd.; Etymologie: unbekannt; Etymologie: unbekannt; Weiterleben: ahd … Germanisches Wörterbuch
Barbara Kluntz — (getauft 5. Februar 1661 in Ulm; Leichenpredigt 22. Mai 1730 in Ulm) war eine deutsche Komponistin. Auf sämtlichen ihrer erhaltenen Buchtitel nennt sie sich selbst „Barbara Kluntzin der Edlen Music Kunst Liebhaberin“, um ihre Stellung explizit… … Deutsch Wikipedia
Gelb — 1. O du liebe gêl, fall mi doch ön mine Kehl. – Frischbier 2, 1198. Wunsch des Faulen, der unter dem Birnbaume liegt, dass ihm die gelbe Birne in den Mund fallen solle. *2. Du bist noch zuuil geel vmb den schnabel, dz du alte schälck fromm… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon